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Hartmann, Franz |
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Hartmann, Franz (1838-1912), deutscher Theosoph und Esoteriker, Rosenkreuzer und Hochgradfreimaurer, der lange Jahre in den USA lebte und ideengeschichtlich wertvolle Bücher verfaßte: The Principles of Astrological Geomancy, 1889; Grundriß der Geheimlehre, 1899; Karma oder Wissen, Wirken, Wollen; Mysterien und Symbole als magisch wirkende Kräfte, 1902; Das Wesen der Alchemie (Neuauflage 196D. Neuauflagen erfuhren auch Die weiße und schwarze Magie (1970) und Im Vorhof des Tempels der Weisheit (1980). – Nicht zu verwechseln mit dem Philosophen Eduard von Hartmann (1842-1906), Autor einer Philosophie des Unbewußten und des Aufklärungsbuches Der Spiritismus (1898).
(1838-1912), deutscher Arzt. Mehrere Jahre verbrachte er in den USA, wo er in Kontakt mit der Theosophie kam und Mitglied der Theosophischen Gesellschaft wurde. H. wurde in mehrere Freimaurersysteme (Freimaurerei) eingeweiht und war selbst an der Gründung eines Systems beteiligt. Zusammen mit Karl Kellner und Henry Klein gründete er den Ordo Templi Orientis (0. T. 0.). H. war zudem ein sehr produktiver Schriftsteller, der eine große Anzahl von Büchern über viele Gebiete der Esoterik verfaßte.
Hartmann, Franz (1838-19,2), bedeutender dt. Theosoph. Der Mediziner und Pharmazeut H., Mitbegründer der Theosophischen Gesellschaft in Deutschland ( Theosophie), verfaßte zahlreiche Arbeiten über theosophische, aber auch allgemein okkultistische Themen, die z. T. in seinen Zeitschriften Lotosblüten und Neue Lotosblüten erschienen. — Werke Bibl. |
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