|
|
David Ben-Gurion im Magazin »Look« am 6. Januar 1962: »Das Bild der Welt im Jahre 1987, wie es in meiner Vorstellung erscheint: Der Kalte Krieg wird der Vergangenheit angehören. Der Druck von innen durch die ständig zunehmende Intelligenzia in Rußland nach mehr Freiheit und der Druck der Massen nach Anhebung ihres Lebensstandards könnte zu einer allmählichen Demokratisierung der Sowjetunion führen. Andererseits könnte der wachsende Einfluß der Arbeiter und Bauern und die zunehmende politische Bedeutung von Männern der Wissenschaften die Vereinigten Staaten in einen Wohlfahrtsstaat mit einer Planwirtschaft umwandeln.
West- und Osteuropa werden eine Föderation autonomer Staaten bilden, mit sozialistischer und demokratischer Ordnung. Mit Ausnahme der UdSSR als einem föderierten Eurasischen Staat, werden alle anderen Kontinente in einem Weltbündnis vereinigt, das über eine internationale Polizeimacht verfügt. Sämtliche Streitkräfte werden abgeschafft und es wird keine Kriege mehr geben.
In Jerusalem werden die Vereinten Nationen - wirklich Vereinte Nationen - einen Schrein des Propheten erbauen, der der föderierten Union aller Kontinente dienen wird; dies wird der Sitz des Obersten Gerichtshofes der Menschheit sein, um alle Kontroversen unter den föderierten Kontinenten beizulegen, wie von Jesaja prophezeit ist.
Jede Person in der Welt wird das Recht auf höhere Schulbildung haben. Eine Pille zur Verhütung von Schwangerschaft wird das explodierende natürliche Wachstum der Bevölkerung Chinas und Indiens bremsen. Im Jahre 1987 wird das durchschnittliche Lebensalter des Menschen 100 Jahre erreicht haben.«
Man beachte, daß der damalige israelische Premier die Zeit voraussah, in der Amerika wahrscheinlich »ein Wohlfahrtsstaat mit einer Planwirtschaft« sein wird. Im Gegensatz zu den amerikanischen Bauern weiß er offenbar, was die Machthaber hinter den Kulissen mit unserer einstmals großen Republik im Sinn haben.
Die amerikanischen Sklaven würden dann in ein »Weltbündnis unter einer internationalen Polizeimacht« fusioniert. »Jerusalem wird der Sitz des Obersten Gerichtshofes der Menschheit sein, um alle Kontroversen unter den föderierten Kontinenten beizulegen«.
Der erste Teil der Prophezeiung von Ben-Gurion ist fast schon erfüllt. Kann ein Versuch, auch den zweiten Teil in Erfüllung gehen zu lassen, noch lange auf sich warten lassen?
Versuche, ein solches Weltbündnis mit Jerusalem als Hauptquartier, zu errichten, würden mit großer Sicherheit den Dritten Weltkrieg auslösen, den der Spitzenilluminat Albert Pike in seinem Mazzinibrief aus dem Jahre 1871 prophezeit hat.
Pike sagte, daß dieser Dritte Weltkrieg im Nahen Osten ausbrechen würde, und zwar aufgrund der Feindschaft zwischen den Arabern und den Israelis, und daß er in der Gründung einer Weltdiktatur kulminieren würde.
Die Einstellung der internationalen Bankers gegenüber der Errichtung eines solchen universellen Sklavenlagers wird deutlich in den Worten von James Warburg zusammengefaßt, die er am 17. Februar 1950 vor dem US-Senat aussprach: »Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns gefällt oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder Einwilligung erreicht wird.«
Mit anderen Worten, wenn unzählige Millionen von unschuldigen Menschen sterben müssen, um ihr Ziel zu verwirklichen, so hat das für die internationalen Bankers und ihre gottlosen Genossen keine Bedeutung. |
|