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Astral

 
       
  Astral, von griech.: aster = »Stern«, »gestirnlich«; feinstofflich, ursprüngl. Bez. Im Okkultismus und in der Theosophie für die Eigenschaften von Phänomenen, die weder dem geistigen noch dem körperlichen Bereich angehören. Es muß von ätherisch (Äther) unterschieden werden, das zwar auch als »feinstofflich« übersetzt wird, sich aber auf die universelle Lebenskraft (Prana, Azoth) und den Weltenstoff Äther bezieht, aus denen die — Elemente und die materielle Welt hervorgehen. Beide Begriffe werden in der modernen Esoterik oft mit der gleichen Bedeutung gebraucht. In der Anthroposophie bedeutet a. oder astralisch die Beziehung des Seelischen des Menschen zu den Planeten. Die Erde und die Fixsterne sind wie der Mensch zur Stofflichkeit verdichtete Gedanken der Schöpfung, an der der Mensch durch sein geisterfülltes Ich Anteil hat. (Astralwelt, Astralkörper, Astralreise oder -projektion).

Astral [von griech. astron oder lat. astrum; Stern], die Gestirne betreffend; 2. der niederländ. Gelehrte G. A. van Rijnberk (1875-1953) nennt das Teleplasma das A.
 
 

 

 

 
 
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