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Fixsterne |
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Fixsterne, lat.: stellae fixae, mit eigenem Licht leuchtende Sterne, die wegen ihrer minimalen Eigenbewegung als »feststehend« angenommen werden. Aus ihnen setzen sich die wechselnden Sternbilder am nächtlichen Himmel zusammen, die seit Jahrtausenden dem Menschen zur Bestimmung der Jahreszeiten und zur Orientierung auf seinen Wegen zu Wasser und zu Lande dienten. Von der großen Zahl der F. galten ca. hundert als wichtig für das Geburtshososkop und Mundanhoroskop. Schon Ptolemäos (Alkahest) teilte die F. in sechs Gruppen ein. Bei einer Konjunktion eines F. mit einem Planeten verstärkt sich ihr Einfluß. Allgemein gilt die Wirkung eines F. analog eines oder mehrerer Planeten. Eine grundlegende Arbeit zu den F. stammt von dem bekannten engl. Astrologen Vivian Robson (1880-1941) |
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