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GENISIS: First Book of Revelations (Das erste Buch der Offenbarung) von David Wood sieht das Prieure-de-Sion -Mysterium, das Verschwörungsforscher seit über zwei Dekaden beschäftigt, von einer neuen Warte aus. Ausgehend von der englischen Kunst oder Wissenschaft oder Spinnerei des »Ley Hunting« (die Suche nach verborgenen Energiemustern in der Landschaft, sogenannte Ley-Linien) verbindet Wood alle wichtigen Beiträge in der Literatur über die Prieuré das Grab in Nicholas Poussins Shepherds of Arcadia eingeschlossen und findet ein Muster, das er The Vagina of Nuit nennt (siehe: Liber Al). Wood leitet daraus und aus anderen Fakten und Legenden eine ganz neue Geschichtsschreibung für Frankreich und die ganze Menschheit überhaupt ab, nach der wir alle von Atlantis abstammen und unser Schöpfer nicht Gott war, sondern ein Konsortium von Außerirdischen vom Sirius namens Elohim, die uns in einem ziemlich verpfuschten und unfertigen Zustand zurückließen. (»Elohim«, der Name der Schöpferischen Kraft in der Genesis, ist ein weiblicher Plural, eine Tatsache, die Generationen von Rabbis und christlichen Theologen als bloße grammatikalische Äußerlichkeit abgetan haben. Die King -James-Bibel und andere Bibeln übersetzen es mit »Gott«, wenn man es aber wörtlich übersetzt, bedeutet es »Göttinnen«. AI Shaddai, Gott der Schlachten, taucht erst später auf und YHVH, fälschlich Jehova ausgesprochen, noch sehr viel später.) Wood behauptet auch, dass die Mitglieder der Prieuré als Opfer für Isis ihre Penisse amputieren. |
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