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Ley-Linien |
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Ley-Linien, geomantische Verbindungslinien zwischen Dolmen, Steinkreisen und anderen megalithischen Monumenten. Die Linien sollen zusammen ein Netzmuster oder »Gitter der Macht« ergeben. Als erster hat der Amateurarchäologe Alfred Watkins 1921 auf die Ley-Linien hingewiesen; seitdem ist von Medien und Sensitiven mehrfach behauptet worden, daß bestimmte Muster paranormaler Energieströme von diesen Linien ausgingen. Einige Ufologen nehmen an, daß die Ley-Linien Kraftfelder markieren und zur Orientierung außerirdischer Besucher dienen, die angeblich schon seit Vorzeiten die menschliche Zivilisation besucht und einen starken Einfluß auf Mythen und Legenden ausgeübt haben.
Der Brite Alfred Watkins glaubte sie in den zwanziger Jahren entdeckt zu haben. Die L. sollen unsichtbare Linien sein, die alte Kultstätten miteinander verbinden, z. B. in England Glastonbury. Die L. haben angeblich eine übernatürliche Kraft und Energie, die von Menschen mit besonderer Begabung wahrgenommen werden kann. Einige Ufoforscher behaupten, daß diese L. Orientierungspunkte für UFOs sind Feng Shui).
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