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Landmarkierungen

 
       
  Landmarkierungen. Der Engländer Alfred Watkin (1855-1935) stellte 1925 in seinem Buch The Old Straight Track die Behauptung auf, daß die prähistorischen Stätten durch ein Netz von Linien miteinander verbunden seien. Anfänglich glaubte Watkin, es handele sich um Markierungen alter Salzwege. Da sich die Hauptlinien aus England auf dem Kontinent fortsetzen und oft aus zwei Linien bestehen, wie 1930 F. C. Tyler nachwies, wurde die Vermutung geäußert, daß es sich um Kraftlinien oder Orientierungshilfen für außerirdische Wesen UFOs) handeln könnte. John Mitchell verglich die europäischen L. mit den chin. »Drachenpfaden« (lung mei), welche nach den Lehren des Feng Shui mystische Energie zu dem chin. Kaiser bringen sollen. Von den Experten für L. wurde als Bedingung für eine L. festgelegt, daß sie mindestens fünf alte Orte miteinander verbinden muß.  
 

 

 

 
 
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