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Stiftungen für Eine-Welt-Sozialisten

 
       
  Der korrumpierende Einfluß, den die Rockefeller-Stiftungen auf das amerikanische Schulsystem hatten, ist ausführlich dokumentiert. Als ein Untersuchungsausschuß des Kongresses unter Vorsitz von Carroll Reece aus Tennessee versuchte, den Aktivitäten der Stiftungen offen nachzugehen, stieß er bei allen einflußreichen Stellen in Washington auf unüberwindlichen Widerstand und mußte aufgelöst werden.
Vier Jahre darauf schrieb der Generalanwalt des Ausschusses, Rene A. Wormser, ein höchst aufschlußreiches Buch über das Thema »Macht und Einfluß von Stiftungen«. Nach seinen Worten führen die von dem Ausschuß zutage geförderten Fakten »zu dem Schluß, daß es unter einigen führenden Erziehern in den Vereinigten Staaten in der Tat so etwas wie eine echte Verschwörung mit dem Ziel gibt, über unser Schulsystem den Sozialismus einzuführen.«
Über die Jahre entstand ein mächtiges Netzwerk von Stiftungen mit ihren verbündeten Organisationen, das. das Erziehungswesen in hohem Maße kontrollierte. Teil dieses Netzwerkes und in letzter Instanz verantwortlich dafür sind die Rockefeller- und Carnegie-Stiftungen. Rockefeller und seine »Verbündeten« wußten, daß die Kontrolle des Schulsystems nur über die Kontrolle der Lehrerausbildung möglich war. Das wurde erreicht, indem an die führenden Universitäten Subventionen mit dem angeblichen Zweck ausgeschüttet wurden, ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu fördern. Aber nach Rockefellers Prinzip der wissenschaftlichen Zuwendungen enthielt jede Subvention einen Haken. Rockefellers Strohmänner erschienen immer im Vorstand der »unterstützten« Institutionen, was ihnen natürlich einen großen Einfluß auf den Gang der Entwicklung einräumte.
Der »fortschrittliche« Erzieher John Dewey war eine führende Figur in ihren Gesamtplanungen. Er wurde als Vorsteher des Teachers College der Columbia Universität bekannt und war später der einflußreichste Mann im amerikanischen Erziehungswesen. 1919 gründete er mit Rockefeller-Mitteln den »Fortschrittlichen Erziehungsverband«, um die Ideen seiner Meister zu verbreiten. Nach einiger Zeit schlossen sich Ruggs, Counts, Kilpatrick und andere» Eine-Welt«-Sozialisten Dewey an. Es gelang ihnen, sich in einflußreichen Positionen einzunisten, und sie begannen, das Erziehungssystem als Mittel für die Erreichung ihrer politischen Ziele zu benutzen.
In ihren Schriften und Reden machten sie kein Hehl daraus, daß es ihr Hauptbestreben war, die amerikanische Nation wie eine Herde dummer, ahnungsloser Schafe - nach dem Vorbild des Rattenfängers von Hameln - in eine sozialistische »Eine-Welt«- Utopie zu führen, in der sie, wie das in jedem Märchen der Fall ist, »glücklich und zufrieden lebten bis zu ihrem Tod«.
 
 

 

 

 
 
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