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Lügen werden zu Wahrheiten

 
       
  Ein anderer Punkt des »Sanierungs«-Programmes ist die Energiekrise. Als sich das Jahr 1973 zu Ende neigte, beschlossen die Weltverschwörer, daß die Zeit gekommen sei, um eine weitere Phase ihres »Sanierungs-Programms« in den Vereinigten Staaten durchzuführen. Es war Zeit, die »Energiekrise« auf ein nichtsahnendes amerikanisches Publikum loszulassen.
Nach dem altbewährten Grundsatz vorgehend, daß eine Lüge, wenn sie nur oft und laut genug wiederholt wird, als Wahrheit angenommen wird, machten sich die Insider in Washington an die Bearbeitung des amerikanischen Volkes. Ungeachtet aller gegenteiligen Beweise mußte man den Amerikanern die komplett falsche Idee »verkaufen«, daß die Vereinigten Staaten praktisch kein Erdöl mehr hätten und in immer größere Abhängigkeit vom Ausland geraten würden, um ihren Bedarf in der Zukunft zu decken.
Die Bürokraten in ihrer Besessenheit, das Märchen von der »Energiekrise« im ganzen Land an den Mann zu bringen, haben dabei die Tatsache völlig ingnoriert, daß zahlreiche, höchst maßgebliche Quellen eindeutige Beweise für einen Superüberfluß an Erdöl innerhalb des eigenen Landes, im Golf von Mexiko und den Kontinentalsockeln an der Ost- und Westküste vorgelegt haben.
In einem Bericht des »National Petroleum Council« vom Dezember 1972 heißt es, daß sich die Ölvorkommen in den Vereinigten Staaten schätzungsweise auf 810,4 Milliarden Barrel belaufen. Das reicht beim gegenwärtigen Verbrauch für eine Versorgung für 125 Jahre.
In demselben Bericht steht auch, daß die Erdgasvorkommen für knapp einhundert Jahre ausreichen.
Auch in anderen amtlichen Berichten wird bestätigt, daß die Vereinigten Staaten über riesige Mengen von leicht zugänglichem Erdöl verfügen.
Es ist ein schwerer Fehler zu glauben, die »Krise« habe mit dem angeblichen »Ölembargo der Araber« Ende 1973 begonnen. Die Saat, die zu der gegenwärtigen »Notlage« aufgegangen ist, wurde von den Bankers in Washington über eine Reihe von Jahren hinweg ausgesät und kunstreich gepflegt; es geschah in Form von verschiedenen Regierungsverordnungen, die ein Absinken der nationalen Erdölförderung gewährleisteten.
Gleichzeitig tauchten über Nacht eine Unmenge von Gruppen zum Schütze der Ökologie und der Umwelt auf und machten auf der nationalen Bühne von sich reden.
Die Umweltschützer riefen nach »Aktion« der Regierung, um angeblich die Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts durch die Vereinigten Staaten zu verhindern. Strenge Auflagen für die Ölgesellschaften und andere Energieproduzenten sind, so hieß es, der einzige Weg, um diese Zielsetzung zu erreichen.
Wie der überwältigenden Mehrheit der Amerikaner unbekannt, war dies jedoch bloß eine Variante der alte Illuminaten-Masche vom »Druck von unten und Druck von oben«, der eine versteckte Zielsetzung verwirklichen soll.
 
 

 

 

 
 
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