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Granat |
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Granat. Dazu gehört eine ganze Familie von Silikaten, deren Farbe zwischen hell- und dunkelrot schwankt. Eine Variante ist der Almadine oder Karfunkel. Sein Name leitet sich ab vom lat.: Carbunculus alabandicus. In dem kleinasiatischen Alabanda nämlich fand man diesen Stein in größeren Mengen. Der G. ist seit alters her in der Magie und Mystik ein geschätztes Mittel. Er soll unkeusche Gedanken vertreiben, vor Blitzen schützen und vor Pestilenz bewahren. Sein Träger wird vor den schädlichen Einflüssen der Dämonen bewahrt. Schließlich stärkt er die Energien seines Besitzers, so daß dieser besser mit Enttäuschungen fertig werden kann. In der Kristallomantie wird er zum Hellsehen benutzt. Schatzsuchern zeigt er verborgene Schätze. Dem Karfunkel wird eine große Heilkraft zugeschrieben. Wenn man ihn nämlich aufs Herz legt, dann soll er Schmerzen lindern und Unruhe beseitigen. Bei den Arabern ist er ein Schutzstein gegen Seuchen. Während der Kreuzzüge war er rin begehrtes Mittel gegen Pest und Blutkrankheiten. Im Grab eines Toten verhindert er dessen Verwesung. Anwendung in der modernen Edelsteinmedizin: wirkt auf das Basis-Chakra; das Elixier stimuliert ebenfalls dieses Chakra. |
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