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Edelsteinmedizin. Die moderne E. basiert auf der Annahme, daß von den Edelsteinen Schwingungen ausgehen. In diesen Steinen ist ein gewaltiges Energiepotential oder Kraftfeld konzentriert, das durch seine Farbe, Muster, Einschlüsse, Form, Größe, Wachstumsstruktur und Schlifform eine konstante Schwingungsfrequenz hat, die denen der Chakren und der Aura ähnelt. Folglich ist es möglich, alle sieben Energiezentren des Menschen durch Edelsteine aufzuladen, zu reinigen und zu harmonisieren. Die Prozedur selbst ist von Heiler zu Heiler verschieden. Voraussetzung ist, daß die Edelsteine echt sind. Vor ihrer Anwendung müssen sie in fließendem Wasser oder Salzwasser gereinigt werden. Eine konsequente Anwendung der Chakren-Lehre erfordert, daß man den passenden Edelstein auf das zugehörige Chakra legt: Man kann auch nur grüne Steine auf die Chakren legen, wozu sich besonders der Malachit eignet. Auch der Bergkristall besitzt die Eigenschaft, alle Chakren zu harmonisieren. Vor der Behandlung werden Meditationsübungen durchgeführt, um die feinstofflichen Energiezentren des Körpers zu sensibilisieren und eine Verbindung mit den Farbschwingungen der Steine herzustellen. Man kann die Steine auch intuitiv auswählen und dann auf die Chakren legen. Aber auch die klass. Methoden der E. sind noch im Gebrauch. Die Steine werden pulverisiert und dann zu Salben, Latwergen und Tinkturen verarbeitet. Die lebenspendende Kraft der Sonne kann man mitbenutzen, wenn man aus den Edelsteinen Elixiere herstellt. Eine billige Form der E. ist das Heilen mit Kristallen. Quarzkristalle besitzen nämlich die Eigenschaft, Energie zu speichern, zu konzentrieren und zu übertragen. Man schreibt ihnen von alters her die Eigenschaft zu, den menschlichen Körper mit dem Kosmos in Gleichklang zu bringen. Die Wirkung des Kristalls wird noch verstärkt, wenn man die Pyramidenform benutzt. Denn da das Quarz spiralförmig gewachsen ist, fließt der Energiestrom gleichsam wie in einer engen Spirale aus der Spitze der Pyramide heraus. Kristall gilt als Universalheilmittel, das gegen alle Krankheiten eingesetzt werden kann. (Aurasomatherapie)
Edeltanne
Edeltanne, bot.: Abies albre ein Kieferngewächs. Das Öl wird durch Wasserdampfdestillation aus den Nadeln und Zapfen gewonnen. Wegen seiner antiseptischen, schleimlösenden und schweißtreibenden Wirkung kommt es bei Erkrankungen der Atemwege, bei Erkältung, Rheuma, Leberleiden und Erschöpfungszuständen zur Anwendung. |
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