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Devachan

 
       
  Devachan, skrt./tib.: »Götterland«; in .1r1 Theosophie ein Ort, der mit dem christlichen Himmel vergleichbar ist. Zwischen zwei Erdenleben bzw. Inkarnationen halten sich dort die Seelen auf, um die Vollendung und Erfüllung der Hoffnungen zu erreichen, die ihr in einer früheren Inkarnation versagt blieb.

Wort aus dem Sanskrit für die Wohnorte der Götter. In der Theosophie ist D. der Ort, wo die Seele zwischen den Wiedergeburten gereinigt und geistig vervollkommnet wird.
Devachan, in der Theosophie ein Seinszustand zwischen zwei Inkarnationen, der Ort, an dem die Seele die spirituelle Vollendung erfährt, die sie in ihrer früheren Inkarnation nicht erreicht hat. Wird angesehen als ein Zustand »glückseliger Imagination«, in dem das Ego in Frieden über die Möglichkeiten und Entwicklungschancen nachsinnen kann, die das Leben bietet.
 
 

 

 

 
 
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