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Martin-Stribicxperimente, Dorothy Randolph Martin (’ 1912), amer. Psychologie-Professorin an der Universität von Colorado, führte zusammen mit der Mathematikerin Francis P. Stribic in den Jahren 19380 eindrucksvolle quantitative ASWExperimente durch: In Vorversuchen wählten sie unter 322 Studenten einen aus, der im DT-Test hellseherische Fähigkeiten zu zeigen schien. Die beiden Forscherinnen stellten mehr als 300 000 Einzelversuche an, deren Anordnung nur wenig variiert wurde. Die Hauptvp. erreichte in 3500 Spielen eine durchschnittliche Trefferzahl von 6,85; der Trefferdurchschnitt aller 12 000 Spiele betrug 5,83. »Angesichts solcher Zahlen ist der Zufall eine lächerliche Alternative«, meint Rhine und nennt die M.-S.. die »vielleicht ... größte Arbeit, die auf dem Gebiete der Pps. überhaupt geleistet wurde« . |
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