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Devas

 
       
  Devas, 1. Sanskrit »himmlische Wesen«; in der Theosophie eine Hierarchie von Geistern, die das Universum regieren helfen. Einige dieser Devas gehören einer »höheren geistigen Welt« an, andere der Astralebene. Mitglieder der Findhorn-Gemeinschaft in Nordschottland schreiben ihren Erntesegen der Anwesenheit von Naturdevas zu, die das Wachstum begünstigen. 2. Im Zoroastrismus sind Devas böse Genien oder mißgünstige Geister, die Angra Mainyu, dem Gott der Finsternis, unterstehen. Diwe.

Sanskritbegriff aus der indischen Mythologie. D. sind übernatürliche Wesen, die entweder gut oder böse sind. Die D. sind auch die Schöpfer der Dinge und normalerweise für die Menschen unsichtbar. In der persischen Religion des Zoroaster (Zarathustra) sind D. ausschließlich böse Geister.
 
 

 

 

 
 
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