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Bailey, Alice |
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Bailey, Alice (1880-1949), engl. Theosophin. Nach einer unglücklichen Jugend und einer kurzen Ehe mit einem Geistlichen schloß sie sich der Theosophischen Gesellschaft an (Theosophie). Sie war überzeugt, schon in ihrer Jugend mit Koot Humi, dem geheimnisvollen Lehrer von Blavatsky zusammengetroffen zu sein. Ab 1917 gab sie für diese Gesellschaft die Zeitschrift Messenger heraus. 1919 lernte sie bei einem Spaziergang einen geheimnisvollen spirituellen Lehrer namens Djwal Khul kennen, der später der Tibeter genannt wurde. Durch - Telepathie, Visualisationen und Träume diktierte er ihr im Laufe von 30 Jahren über 18 Bücher (fast alle in dt. Übers. zugänglich), von denen Initiation - Menschliche und Solare Einweihungdie beste Einführung in ihre Gedankenwelt ist. 1920 heiratete sie den Sekretär der Gesellschaft, Forster Bailey (gestorb. 1977), mit dem sie nach ihrem Ausscheiden aus der Theosophischen Gesellschaft den Lucis-Verlag und die Arcane-Schule gründete. Durch ihre eigenen Werke, die Zeitschrift The Beacon und Kurse in ihrer Schule, die sich zu einer internationalen Organisation entwickelte, versuchte sie das Ideal einer neuen Wehreligion zu verwirklichen, die Ost und West vereinigt. Das Wiedererscheinen Christi wird von ihr ebenfalls verkündet.
Bailey, Alice (1880-1949), englische Mystikerin, die glaubte, mit Meistern geheimer Ebenen in Verbindung zu stehen, darunter Kuthumi einer anderen Wesenheit, dem »Tibeter«. Sie gründete die im lade« und veröffentlichte eine große Zahl von Büchern und Schriften, die zum Teil unmittelbar von den Meistern inspiriert worden sein sollen. Bekannte Werke sind unter anderem Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer und Die unvollendete Autobiogra. nach ihrem Tod im Jahre 1951 erschienen ist.
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