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Raudive, Konstantin

 
       
  Raudive, Konstantin, Conceptophonie, Tonbandstimmen.

Raudive, Konstantin (19o9-1974), lettischer Schriftsteller; Ehemann der bekannten Autorin Zenta Maurina. Nach Studien in Paris, Madrid, Uppsala und Edinburgh lebte R. in der Bundesrepublik, 1964 lernte .er durch Jürgenson (ürgensonEffekt) das Tonbandstimmen-Phänomen kennen, auf dessen Untersuchung er sich von da ab konzentrierte. Dabei entwikkclte er die These einer »Gegenüberwelt«, zu der unsere Welt so in Beziehung steht, daß beide Welten einander bedingen, sich komplementär zueinander verhalten. R. formulierte die Hypothese, daß die Seelen Verstorbener aus jener Welt über die Tonbandstimmen die Kommunikation zu unserer Welt suchen könnten. — Werke Bibl.
Raudive, Konstantin (1909-1974), lettischer Autor und Parapsychologe, der durch F. Jürgenson das Phänomen der Tonbandstimmen kennenlernte. Zur Erklärung formulierte er die Theorie einer »Gegenüberwelt«, eines anderen Universums, das zu dem unsrigen in Wechselbeziehung steht und mit Hilfe des Magnetophons mit ihm Kontakt aufnehmen kann. Die Seelen der Toten sollen von dieser Ebene aus die Möglichkeit haben, zu den Menschen unserer Welt zu sprechen. K. Raudive: Unhörbares wird hörbar, 1968; Überleben wir

den Tod?, 1973.
 
 

 

 

 
 
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