|
|
In diesem schicksalsschweren Augenblick »stand England allein« und rüstete sich für die erwartete Invasion der Deutschen über den Ärmelkanal. England befand sich in einem verzweifelten Wettlauf, seine Streitkräfte soweit aufzubauen, daß sie hoffentlich einem Ansturm der hochtrainierten und schwerbewaffneten Streitkräfte Hitlers standhalten würden.
Churchill erklärte dem englischen Volk, er könne ihm »nichts als Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß anbieten. Sie fragen, was ist mein Ziel? Das kann ich mit einem Wort beantworten: Sieg - Sieg um jeden Preis. Ohne Sieg kann es kein Überleben für das britische Empire geben; kein Überleben für alles das, was das britische Empire verkörpert hat, kein Überleben für die Antriebskräfte und die Impulse aller Zeiten, daß die Menschheit sich auf ihr Ziel hin vorwärts bewegen wird.«
Dies war eine höchst ehrgeizige Erklärung. Sie bedeutete zwei völlig verschiedene Dinge für zwei völlig verschiedene Gruppen. Für die elitären »Insider« hieß es, daß der »Sieg« für das Überleben des britischen Empire der »City« und all dessen, wofür sie steht, notwendig war. Der »Sieg« war notwendig, so »daß die Menschheit (unter Führung der Geldmonopolisten der City) sich auf ihr Ziel hin vorwärts bewegen wird« - der Schaffung einer »Neuen Weltordnung«.
Die Ereignisse von 1940 und 1941 bedeuteten den überwältigenden Sieg der Achsenmächte - Deutschland und Italien. Ganz Europa befand sich in ihren Händen. Mit der Invasion in Rußland am 22. Juni. 1941 standen riesige Teile dieses slawischen Staates unter der Herrschaft der deutschen Streitmacht. An diesem kritischen Punkt nun beschlossen Franklin D. Roosevelt und seine verborgenen Meister, daß der amerikanische Schwerlastkran für den »Königreich-Abschleppdienst«
auf seilen der City ins Gefecht gebracht werden sollte - oder alles wäre verloren. |
|