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Tonbandstimmen

 
       
  Tonbandstimmen. Das Auftreten von Stimmen auf unbespielten Tonbändern wurde 1959 zuerst von Friedrich Jürgenson (1903-1987) und danach von Konstantin Raudive (1909-1974) beobachtet und systematisch erforscht. Der »Jürgenson-Effekt« bzw. die »Raudive-Stimmen«, bei denen es sich um Äußerungen von Verstorbenen oder Geistwesen handeln soll, wurden auch auf Fernsehbildern, Videos und Computerdruckern beobachtet. (instrumentelle Transkommunikation)

Das Phänomen wird auch Psychophonie genannt. Es geht dabei um Stimmen aus dem Jenseits, die plötzlich auf Tonträgern (Kassetten oder Tonbändern) auftauchen. Der schwedische Filmproduzent Friedrich Jürgenson entdeckte es zum ersten Mal, als er 1959 ein Tonband abhörte und sich ein Freund aus dem Jenseits meldete. Bei der Aufnahme ist in der Regel nichts zu hören. Erst, wenn das betreffende Band abgespielt wird, sind Geräusche, Stimmen, sogar Musik zu hören. Sicher ist bei diesen Fällen der Prozentsatz an Scharlatanerie groß. Doch es gibt überzeugende Fälle von Tonbandstimmen, die von Parapsychologen geprüft und als echt anerkannt wurden.
 
 

 

 

 
 
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