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JACK THE RIPPER |
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Jack the Ripper, der allgemein fur einen verrückten Einzeltäter der Sparte Serienkiller gehalten wird, war in Wirklichkeit drei Männer, die im Auftrag einer französischen Freimaurerverschwörung handelten, so schreibt es jedenfalls Stephen Knight. An den sechs »Ripper«-Morden war nichts Zufälliges, behauptet er, alle sechs Frauen waren einmal mit einem irisch-katholischen Mädchen befreundet, das ein uneheliches Kind von dem Herzog von Clarence, dem Enkel Königin Viktorias, hatte. Das Kind, obwohl unehelich, hatte Anspruch auf den Thron, und die Freimaurer, denen es nicht gelungen war, Kind oder Mutter zu finden, brachten alle Zeugen der Affäre um, und zwar auf eine solche Weise, dass es wie das Werk eines Verrückten aussah. Andere Freimaurer bei Scotland Yard halfen bei der Vertuschung. Der Grund für all das war die Angst, ein Katholik könnte den englischen Thron besteigen, was die Freimaurer, laut Knight, unter Einsatz ihres Lebens verhindern sollten. Aus dieser Story entstand ein Film, Murder by Degree, mit Christopher Plummer als Sherlock Holmes. Der Film war nicht nur einzigartig, was seine Darstellung einer freimaurerisch-royalistischen Verschwörung in der britischen Regierung angeht, sondern auch, weil er geheime Freimaurerzeichen auf der Leinwand zeigte. Der englische Autor und Kriminologe Colin Wilson versicherte dem Verfasser, dass diese »Lösung« des Falles unzählige Unklarheiten aufwies und dass einer der drei angeblichen Mörder zur Zeit seiner angeblichen Taten einen Herzanfall erlitten hatte und bettlägerig war. |
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