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Mord wegen zinsfreier US-Noten

 
       
  Unangekündigt dampfte eine russische Rotte unter Admiral Liviski am 24. September 1863 in den Hafen von New York ein und ging dort vor Anker. Die russische Pazifikflotte unter Admiral Popov erreichte San Franzisco am 12. Oktober. Zu diesem Akt der Russen bemerkt Gideon Wells: »Ihre Ankunft erfolgte auf dem Höhepunkt der Konföderation und dem Tiefpunkt des Nordens und verursachte, daß England und Frankreich lange genug zögerten, um das Blatt sich zugunsten des Nordens wenden zu lassen.«
Die Geschichtsschreibung enthüllt uns, daß die Rothschilds kräftig dabei waren, beide Seiten des Bürgerkrieges zu finanzieren. Lincoln versetzte ihrer Tätigkeit einen Dämpfer, als er sich im Jahre 1862 und 1863 weigerte, die von den Rothschilds geforderten exorbitanten Zinsen zu zahlen und verfassungsmäßig zulässige, zinsfreie US-Noten herausgab. Wegen dieser und anderer patriotischer Handlungen wurde Lincoln kaltblütig von John Wilkes Booth am 14. April 1865 erschossen, nur fünf Tage nachdem sich Lee im Appomattox Court House, Virginia, Grant ergeben hatte.
Die Enkelin von Booth, Izola Forrester, berichtet in ihrem Buch »One Mad Act«, daß Lincolns Attentäter vor dem Mord in enger Verbindung mit unbekannten Europäern gestanden hat und wenigstens eine Reise nach Europa unternommen hatte. Nach dem Mord wurde Booth durch Mitglieder der Ritter des Goldenen Kreises spurlos in Sicherheit gebracht. Der Autorin zufolge hat Booth nach seinem Verschwinden noch viele Jahre gelebt.
 
 

 

 

 
 
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