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Nachdem Woodrow Wilson zum zweiten Mal Präsident der USA geworden war, begannen die IIluminaten, sich nach einem neuen Präsidentschaftskandidaten umzusehen, der seinen Platz im »Ovalen Zimmer« des Weißen Hauses einnehmen könnte. Sie wünschten sich einen Mann, der ihrer Sache ergeben sein würde. Sie wünschten sich außerdem einen Mann, der aufgrund seines eigenen, persönlichen Ansehens das amerikanische Volk erfolgreich zu dem Glauben verführen könnte, er sei »ihr Mann«, und daß alle ihre Probleme vergessen wären, sobald er nur im Amt sei.
Sie fanden ihren Mann in Franklin D. Roosevelt. In den 20er Jahren kandidierte Roosevelt, damit sein nationales politisches Image und sein »Prestige« erhöht würden, für den Gouverneursposten von New York. Er wurde gewählt. 1930 wurde er wiedergewählt.
1932, auf dem Höhepunkt der von den internationalen Bankers inszenierten großen Depression und im Verlauf einer beispiellosen Medienkampagne, manipulierte man den New Yorker Gouverneur in die Position des Ritters in glänzender Rüstung, die ihn zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten machte.
Wenn man Roosevelt und seine Hintermänner ihre Geschichte auf dem Wahlfeldzug erzählen hörte, so war der Glaube entschuldbar, daß der Gouverneur einen großartigen Präsidenten abgeben würde. Das »Image«, das während des Wahlkampfes durchweg gemalt wurde, zeigt einen Mann, der die Selbstbestimmung der Nation verteidigen und sich mit Eifer für die Verteidigung der Freiheiten und Rechte einsetzen würde, die einen so gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der USA zu einer weltbeherrschten Macht geleistet hatten.
Was den amerikanischen Wählern »verkauft« wurde, und was sie erhielten, waren zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Die »Big Boy« in der City und Wallstreet hatten sich nicht vergriffen. Roosevelt war ihr Mann. Er war ergeben, denjenigen zu Willen zu sein, die sein falsches »konservatives« Image so sorgfältig fabriziert und genährt und ihn in das »Ovale Zimmer« gebracht hatten. |
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