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Uffikon, Ortschaft im Kanton Luzern, wo in der Hälfte des 19. Jh.s im kath. Pfarrhaus mehrfach vermutlich ortsgebundener Spuk beobachtet wurde. Die Phänomene scheinen bis mindestens 1836 angehalten zu haben; besonders heftige Störungen werden aus den Jahren 1814-16 berichtet. Neben akustischen Erscheinungen das selbsttätige Offnen verschlossener Türen, paranormale Bewegungen von Gegenständen; einmal schien eine Stube in Flammen zu stehen, ohne daß es tatsächlich brannte, ein andermal zersprang die Klinge einer Axt so, daß der Schmied glaubte, die Bruchstellen seien geschliffen. Der Pfarrer wurde auch körperlich attackiert, z. B. erhielt er einen Stoß gegen die Brust, ohne daß man einen Urheber sah, und ein kleines Mädchen wurde einmal von seinem Platz emporgehoben Levitation) und hinter der Sessellehne wieder zu Boden gesetzt. |
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