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Dehypno-Therapie

 
       
  Dehypno-Therapie, eine von dem Amerikaner Dick Shoulder begründete Hypnotherapie, die auf der Annahme beruht, der moderne Mensch sei durch die vielfältigen Einflüsse der Erziehung und der Gesellschaft schon hypnotisiert. Durch die ersten Erlebnisse bei der Geburt, wie z. B. dem Getrenntwerden von der Mutter, werde ein strategisches Programm gebildet, das als ein wirksamer Schutz das weitere Verhalten des Kindes in ähnlichen Situationen bestimmt. Die meisten Verhaltensstrategien eines Menschen, die sich als schlechte Gewohnheiten, Ängste, Essensgewohnheiten etc. äußern, stammten aus dem Zeitraum der ersten vier Lebensjahre. Durch einen Dialog mit dem Unterbewußtsein, zu dem auch Meditationen und eine Umstellung der Eßgewohnheiten (keine scharfen Gewürze und Süßigkeiten) gehören, wird das alte Programm aus der Kindheit gelöscht und gegebenenfalls durch ein neues ersetzt, das die Erfahrungen des Erwachsenenlebens enthält.  
 

 

 

 
 
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