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Dacque, Edgar

 
       
  Dacque, Edgar (1875-1945), Paläontologe und Naturphilosoph, der zeitweise der Theosophischen Gesellschaft angehörte. Die Sagen von den Drachen, die mit den Raubdinosauriern identisch sind, beweisen, seiner Meinung nach, daß im menschlichen Gehirn Erinnerungen aus einer frühen Periode der Stammesgeschichte noch vorhanden sind. Auch die paranormalen Fähigkeiten stammten aus einer solchen frühen Epoche der Menschheit. Werke: Urwelt, Sage und Menschheit 1925, Natur und Seele (1927).

Dacque, Edgar (1878-1945), dt. Paläontologe und Naturphilosoph; sah in der PsiBegabung ein entwicklungsgeschichtlich frühes, normales Vermögen des Menschen; erst im Laufe der Evolution soll die sinnliche Wahrnehmung die außersinnliche überlagert haben. ASW- und PK-Manifestationen betrachtete D. als oft sinnlos erscheinende Einbrüche des Archaischen in die Gegenwart. — Werke -÷ Bibl.
Dacque, Edgar (1878-1945), anthroposophisch beeinflußter deutscher Naturphilosoph und Erforscher fossiler Lebensformen, die er z. T. eigenwillig deutete. Dacque betrachtete die parapsychologischen Fähigkeiten des Menschen als Erbstück aus frühen Stufen der Stammesgeschichte und nahm ein Hinabreichen des »Seelentypus Mensch« in alte (vormenschliche) Epochen an, so etwa eine Urerinnerung an Raubdinosaurier als Erklärung der weitverbreiteten Drachensagen. Sein bekanntestes Werk ist Urwelt, Sage und Menschheit (1924)
 
 

 

 

 
 
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