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Cummins, Geraldine Dorothy

 
       
  Cummins, Geraldine Dorothy (t 1968), irische Schriftstellerin, die 1923 bei sich die Fähigkeit des Automatischen Schreibens entdeckte; bis 1943 verfaßte sie so 9 hist. Romane aus der Zeit des Frühchristentums (z.B. Die Schriften des Cleophas, Paulus in Athen, Die großen Tage von Ephesus), angeblich alte, verlorengegangene Schriften, die hier mit Hilfe einer . Kontrolle rekonstruiert wurden. Fachleute bestätigen, daß aus diesen Texten erstaunliche hist., theologische und geographische Kenntnisse sprechen, die der Autorin nicht bewußt gewesen sein können. Allerdings mag sie in ihrer Jugend als Tochter eines Professors sehr viele wiss. Daten beiläufig gehört haben. Durch C. schrieben außerdem noch der verstorbene Myers: The Road to Immortality (»Die Straße zur Unsterblichkeit«) und »Mrs. CoombeTennant): Swan an a Black Sea (»Schwan auf einem schwarzen See«). Die Geschwindigkeit der automatischen Produktion der C. war erstaunlich: Einmal — am 16. März 1926 — wurden in 65 Minuten 175o Wörter notiert. — Neben den automatischen Texten schrieb C. Novellen, Dramen und Essays zur Pps. Zusammen mit einem Arzt arbeitete sie in therapeutischen Sitzungen: Ihre Anwesenheit sollte das Aufsteigen unbewußter psychischer Inhalte beim Patienten begünstigen. — Werke Bibl.  
 

 

 

 
 
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