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Amerika als Werkzeug der Banker

 
       
  Trotz der massiven Infusion »frischen Blutes« auf sehen der Verbündeten hielt Deutschland stand. Bereits 1918 hatte Deutschland - mit Hilfe der nach Einstellung der Feindhandlungen im Osten an die Westfront verlegten Truppen - eine massive Stirb-oder-Sieg-Offensive auf die alliierten Streitkräfte vorgenommen. Die Deutschen schössen sich bereits den Weg durch die Außenbezirke von Paris, ehe sie aufgehalten wurden. Eine Gegenoffensive der Alliierten, vor allem kraft der amerikanischen Verstärkung, brach der deutschen Armee das Genick und zwang sie zum Rückzug auf die ursprüngliche Hindenburg-Linie.
In Deutschland selbst schwollen die Probleme zu einer Revolution an und der deutsche Militärapparat fing an, auseinander zu brechen. Kaiser Wilhelm II. dankte ab. Der Krieg war zu Ende, als am 11. November 1918 in Compiegne, Frankreich, der Waffenstillstand unterzeichnet wurde, der den Ersten Weltkrieg beendete.
In den 17 Monaten der amerikanischen Expedition in das europäische »Theater« wurden eine Reihe weitreichender Zielsetzungen für die Hintermänner erreicht.
Amerikas Außenpolitik des Isolationismus und der Neutralität, die George Washington so beredt in seiner Abschiedsbotschaft verfochten und die ihren Niederschlag in der Monroe-Doktrin gefunden hatte, war tot. Damit war ein Präzedenzfall geschaffen worden - wenngleich durch ungeheuerlichen Betrug - daß Amerika als ein militärisches Werkzeug in den Händen der internationalen Bankers benutzt werden konnte.
Dem Pan-Amerikanismus wurde durch ein Geheimabkommen der Pilgrim Society Ende 1890 abgeschworen, als die amerikanischen Wirtschafts- und Politkräfte entschieden, daß sie in Zukunft den »Anglo-Saxonismus« unterstützen und die Interessen der Krone verteidigen würden. Das Bewußtsein über diese Tatsache hat vielen Amerikanern nur sehr langsam gedämmert.
Das zaristische Rußland, den Geldmonopolisten seit vielen Jahren ein Dorn im Auge, war mit Erfolg von der Weltbühne gefegt worden. Dies hatte 47 Jahre zuvor der Oberilluminat Albert Pike in seinem berühmten Brief an Mazzini beschworen.
Der Erste Weltkrieg hatte in den beteiligten Ländern eine Staatsverschuldung von astronomischer Höhe geschaffen. Diese Schulden waren bei den internationalen Bankers gemacht worden, die die Sache von vorne bis hinten organisiert und in Szene gesetzt haben.
»Kriegsschauplätze« haben sich schon immer als höchst lukrativ für ihre Manager und diejenigen erwiesen, die sie finanzieren.
 
 

 

 

 
 
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