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Verdrängung |
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Verdrängung, in der Psychoanalyse der wohl elementarste Abwehrmechanismus des Ich: das unbewußte Zurückweisen eines Triebanspruchs mit dem Ergebnis, daß das verdrängte Bedürfnis scheinbar nicht mehr vorhanden ist; dabei ist der ursprüngliche Trieb nur im Unbewußten untergetaucht und kann weiter verhaltensdeterminierend wirken: In Phantasien, Träumen und Handlungen können verdrängte Inhalte symbolische Gestalt gewinnen. Diese Inhalte sind zwar unbewußt, infolge der V. aber von besonderem Gewicht. Vielleicht treten sie deshalb auch in der telepathischen Kommunikation zutage. |
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