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So wie England zwei Winston Churchills hatte (Romanautor und Staatsmann), hatte Amerika zwei Thomas Hart Bentons (Maler und Politiker). Letzterer, Senator Thomas Hart Benton, ist zum Liebling der Anti-Banken-Verschwörologen geworden, weil seine Reden gegen die Bank der Vereinigten Staaten die einleuchtendste Kritik an unserem Banksystem enthalten, die jemals geäußert wurde. Laut Benton, dessen Ansichten in dieser Angelegenheit auch von den Präsidenten Jackson und van Buren geteilt wurden, hat die Bank der Vereinigten Staaten die Macht des Kongresses an sich gerissen, indem sie ihr eigenes Papiergeld ausgab und mit Hilfe dieses Papiers die Zinssätze dergestalt manipulierte, dass die Oberschicht begünstigt und die allgemeine Öffentlichkeit »ausgeraubt« oder doch zumindest benachteiligt wurde. Jackson widerrief die Zulassung der Bank, und van Buren erneuerte dessen Veto, als Pro-Bank-Kräfte im Kongreß versuchten, die Privilegien wiederherzustellen; Benton schildert die Details dieses »Bankenkrieges« (wie er genannt wurde) in lebhafter und eindrucksvoller Prosa. Es gab keine Institution wie die Bank der Vereinigten Staaten mehr, die ihr eigenes Papier anstelle von Staatsgeldern ausgab, bis der Kongreß 1913 die Federal Reserve Bank ins Leben rief. |
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