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Manning, Matthew

 
       
  Manning, Matthew (’1956), engl. Sensitiver, der vor allem über psychokinetische Fähigkeiten verfügt. 1967 sollen zum ersten Mal paranormale Objektbewegungen beobachtet worden sein; nach 3 Monaten war zunächst alles vorbei; doch setzten die Phänomene nach Bekunden M.s 1970/7 verstärkt wieder ein, als er im Internat war: »Wir hatten einen Schlafsaal mit 25 Betten. Die Phänomene folgten mir dorthin und wurden bald noch heftiger. Scherben, Messer, Steine und anderes wurden mit großer Gewalt durch den Schlafsaal geschleudert. Nach dem Schlafengehen war’s am schlimmsten. Erst mein Bett und dann auch andere Betten bewegten sich, wurden von einer unsichtbaren Kraft von der Wand gezogen.« (Es handelte sich um rutschgesicherte schwere Etagenbetten) Bei M. zu Hause wurden auch Apporte und psychokinetisches Schreiben mit bereitgelegten Bleistiften (die das Medium nicht berührte) beobachtet. Außerdem entwickelte M. Automatische Schrift und Automatisches Zeichnen und Malen. Die automatisch produzierten Bilder, die qualitativ jene, die M. bei Normalbewußtsein zu fertigen vermag, weit übertreffen, haben laut Bender »fraglos« einen paranormalen Hintergrund. — Mit M. wurden 1974 wiss. Versuchsserien und Erkundungsexperimente (pilot studies) in Toronto und Freiburg i. Br. (im Institut für Grenzgebiete der Ps.) durchgeführt. — Werke Bibl.  
 

 

 

 
 
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