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Blick hinter die Kulisse |
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Die Männer, die die USA nach außen hin »führten« - Roosevelt, Marshall und Eisenhower -, hatten strikte Befehle von ihren unsichtbaren Gebietern, die Schlußphase auf dem europäischen Kriegsschauplatz« so zu fuhren, daß sie den Zielen der Illuminaten förderlich sein würde. Es macht den internationalen Händlern der Macht nicht das geringste aus, daß die Verzögerung des Kriegsendes den unnötigen Tod von Hunderttausenden von Menschen bedeuten würde und den unnötigen Aufwand von vielen Milliarden Dollars. Sie sehen die Menschen nur als Kanonenfutter, das sie für die Verwirklichung ihrer satanischen Ziele brauchen.
Colonel Curtis B. Dali, dem Schwiegersohn von Präsident Roosevelt, ist es zu verdanken, daß man heute weiß, was in Washington 1943 hinter den Kulissen geschah. Er lieferte eins der entscheidenden fehlenden Steinchen in dem Puzzlespiel, das uns die Bedeutung der Ereignisse in Europa zu jener Zeit verstehen läßt.
In seinem Buch »Roosevelt - My Exploited Father-In-Law« erzählt Curtis Dali die erschütternde Geschichte des Commander George Earle. Im Jahre 1943, kurz bevor sich Roosevelt und Churchill in Casablanca trafen, um ihre Forderungen nach der »bedingungslosen Kapitulation« Deutschlands zu stellen, hatte Roosevelt Commander Earle zu seinem persönlichen Marineattache in Istanbul ernannt. Es war eine brisante Stellung. Und daher hatte man Roosevelts Freund, George Earle, dazu auserwählt.
Commander Earle eröffnete das Gespräch mit Dali: »Ich habe Ihrem verstorbenen Schwiegervater Roosevelt gesagt, wie er den Zweiten Weltkrieg wesentlich verkürzen könnte (fast zwei Jahre). Er wollte nicht auf mich hören oder soll ich sagen, er durfte mir nicht zuhören: Können Sie sich das vorstellen?«
Earle traf im Frühjahr 1943 in Istanbul ein. Zuvor hatte er sich den Ruf als energischer Nazi-Gegner erworben. Eines Morgens klopfte es an die Tür seines Hotelzimmers. Als er die Tür öffnete, sah er sich einem breitschultrigen Mann mittlerer Größe in Zivilkleidung gegenüber. Dieser stellte sich als Admiral Wilhelm Canaris vor, Chef des deutschen Geheimdienstes, und bat um ein zwangloses Gespräch. |
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