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Walther, Gerda |
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Walther, Gerda, dt. Philosophin und Parapsychologin, die dafür eintrat, die von Husserl und Pfänder entwickelte Phänomenologische Methode auch in der Pps. anzuwenden. Auf dem Internationalen Kolloquium für Pps. 1953 in Utrecht vertrat sie die Ansicht: Selbst wenn bei der Entstehung der Telepathie »Gehirnstrahlen« eine Rolle spielten, so könnte man noch lange nicht sagen, »Telepathie sei ihrem Wesen nach >nichts anderes als< bestimmte Arten von Gehirnstrahlen«, und forderte daher, das Phänomen als Gegebenheit des Bewußtseins zu untersuchen. W., die zu den wenigen Parapsychologen gehört, die eigene paranormale Erfahrungen besitzen, war auch Mitarbeiterin SchrenckNotzings. Werke Bibl. |
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