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Am 24. April 1989 sah ein Mann namens Iwan Wesalowa in Cherepotewsk in der Sowjetunion ein Fluggerät von enormer Größe, größer als jedes Flugzeug, etwa dreihundert Meter über dem Boden. Am 6. Juni in Konantsewo sahen mehrere Kinder (oder behaupteten es) eine leuchtende Kugel auf einer Wiese landen und eine kopflose Person aussteigen. Am 11. Juni berichtete eine Frau aus Wolagda von einer feurigen Kugel im Himmel, die 17 Minuten lang sichtbar blieb. All diese Ereignisse waren aber nur das Vorspiel zu den »Landungen« in Woronesch, oder was auch immer es war. Mehrere Tage lang im Oktober 1989 sahen Hunderte von Einwohnern von Woronesch, einer Industriestadt mit etwa einer Million Einwohnern, zu, wie ein Raumschiff oder etwas Ähnliches in einem Park der Stadt landete. Riesige menschenähnliche Wesen (über vier Meter groß) stiegen aus und spazierten in der Stadt herum. Die Bürger berichteten außerdem von paranormalen Ereignissen, darunter Teleportationen: Leute, die an einer Stelle verschwanden und woanders wieder auftauchten. Bei einer Sichtung sahen mehr als 500 Personen ein unidentifiziertes Flugobjekt, das über ihrem Wohngebiet schwebte. Ein anderes Objekt überflog ein Kernkraftwerk und sandte einen Strahl auf den Boden, der dort eine Brandspur hinterließ. Mehrere sowjetische Wissenschaftler untersuchten den Fall, es gelang ihnen aber nicht, sich davon zu überzeugen, dass es sich um Halluzinationen handelte. Zeugen behaupteten, dass die Riesen-Besucher drei Augen hatten und dass man auf ihrem Fahrzeug und ihren Uniformen das Zeichen von UMMO erkannte: Die Person »X« in Oliver Stones Film JFK basiert auf Fletcher Prouty, einem der ersten Regierungsbeamten, die sich öffentlich von der Version der Warren-Kommission zum John F.-Kennedy -Attentat distanzierten. |
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