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T’ai-chi-ch’uan |
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T’ai-chi-ch’uan (auch Tai-chi; chines. wörtl. »die letzte, höchste Faust«), eine tanzähnliche Form des Selbstausdrucks, bei der der Ausübende sich ganz dem natürlichen Energiefluß des Universums anvertraut. Durch kreative Bewegung werden dabei die Funktionen von Körper und Geist dargestellt und harmonisiert, entsprechend dem Ausdruck aus dem I Ging: »Die Natur ist immer in Bewegung.« Schon beim Erlernen der Grundübungen des T’ai-chi-ch’uan merkt der Übende Verwandlungen in sich selbst, spürt die inneren und äußeren Polaritäten und erfährt den Fluß der Ch’i- (Ki-) oder Lebenskraft im Körper. In den letzten Jahren erfreut sich T’ai-chi-ch’uan im Westen einer zunehmenden Beliebtheit. |
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