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Spurenfeld, gestalttheoretischer |
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Spurenfeld, gestalttheoretischer (Gestaltpsychologie) Begriff, der besagt, daß Erlebnisse »Spuren« hinterlassen, die sich zu einer Ganzheit, dem S. zusammenschließen. Das S. determiniert die gegenwärtige Wahrnehmung, die ihrerseits auf das S. zurückwirken kann. Vor allem bei Paragnosten, die in ihrem sensitiven Erleben inhaltlich spezialisiert sind (z. B. Croiset und seine ASW-Fähigkeit in bezug auf Ertrunkene), scheint es sinnvoll, das Konstrukt des S.s in die Deutung einzubeziehen. |
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