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Pike, James Albert |
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Pike, James Albert (1913-1969), Bischof der Episkopal-Kirche in Kalifornien. Nach der Selbsttötung seines Sohnes Jim, 1966, traten in P.s Umgebung Poltergeistphänomene auf. Durch verschiedene Medien (u. a. durch Ford), gelang es P. angeblich, mit seinem toten Sohn in Verbindung zu treten. — 1969 wurde P. in der israel. Negev-Wüste vermißt; 3 Tage vor der Entdeckung des Leichnams tauchte in den automatischen Produktionen einer Mrs. E. Twigg, die P. ebenfalls als Medium konsultiert hatte, eine »Botschaft« auf, als deren Urheber der verstorbene Bischof betrachtet wurde: Er teilte die Umstände seines Todes und des Auffindens seiner Leiche mit. |
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