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MONA CHAREN |
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Die Kolumnistin Mona Charen ist der Ansicht, dass die Bürger der Vereinigten Staaten ihrer Regierung zu sehr mißtrauen und jeden Glauben verloren haben. Die Schuld gibt sie Hollywood, und sie sagt über die neueren Filme: Da sind überall Verschwörungen. Das ist nicht nur Oliver Stone, der sein Zeug vertickt, obwohl er der Schlimmste ist, mit seinen gefälschten »historischen« Dramen. In einem Film nach dem anderen, sogar in dem im Grunde harmlosen »Independence Day«, geht es vollkommen selbstverständlich um Regierungen, die Geheimnisse haben und die in Verschwörungen verstrickt sind. Frau Charen findet die Vorstellung einer verschwörerischen Regierung (bestes Beispiel: Stones JFK und Nixon) »ernsthaft demoralisierend«, »weit hergeholt«, »vollkommen absurd« und fragt scharf: »Muß denn wirklich alles eine Verschwörung sein?« Diese Frau behalten wir besser im Auge: Sie klingt wie eine von DENEN. |
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