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Irisdiagnostik

 
       
  Irisdiagnostik, eine holographische Heilmethode, die anhand von kleinen Veränderungen der Regenbogenhaut (Iris) des menschlichen Auges Krankheitszustände diagnostiziert. Die I. wurde vor 100 Jahren von dem ungar. Arzt I. von Peczely entdeckt und von Pastor Felk (1856-1926) weiterentwickelt. Man ist jedoch der Meinung, daß die I. von einer Sensitivität für ultraviolettes Licht abhängig ist. Für die Diagnose wird die Iris in radiale (kreisförmige, 1 bis 60 Grad) und zirkuläre (durch konzentrische Kreise) Abschnitte eingeteilt. Die Positionen der einzelnen Organe werden durch Segmente (Hälften-, Viertel-, Achtel- und Sech: zehntelsegmente) festgelegt, indem man 96 mögliche Kombinationen aus der radialen, zirkulären und Segmenteinteilung bildet. Als Kennzeichen einer unnatürlichen Färbung gelten schwarze (Substanzverlust eines Körperteils), weiße (Entzündungen) und dunkle Male (Verringerung der Funktion eines Körperteils).  
 

 

 

 
 
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