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GRAUE |
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Die »Grauen« sind die häufigste außerirdische Lebensform im Zusammenhang mit Nahbegegnungen bei UFO-Fällen, besonders bei Entführungsfällen. Sie sind grau, etwa 1,20 Meter groß, haben einen Schlitz als Mund, keine Nase und riesige, insektenartige Augen. Zuerst tauchten sie 1961 im Entführungsfall Hill auf, ein insofern typischer Fall, als hier alle Daten durch Recovered Memory Therapy (Hypnose) gewonnen wurden. Die Hills, Betty und Barney, fuhren eine Straße in New Hampshire entlang, sahen ein seltsames Licht und fuhren weiter nach Hause. Bestimmte nervöse Symptome brachten sie dazu, sich einer Psychotherapie zu unterziehen; die Tatsache, dass sie ein gemischtrassiges Paar waren und Gründe genug hatten, in dieser rassistischen Gesellschaft nervliche Probleme zu bekommen, wurde, wenn überhaupt, nicht richtig untersucht. Unter Hypnose erinnerten sie sich an die UFO-Entführungserfahrung, die sich seither in allen solchen Fällen wiederholt außer dass Barney Hill, ein AfroAmerikaner, glaubte, die Grauen hätten Naziuniformen angehabt. Betty erinnerte sich daran nicht. Kein anderer Entführter hat je von Naziuniformen berichtet. Betty Hill erinnerte sich an eine Sternenkarte in dem Raumschiff und identifizierte schließlich nach fünf Jahren mit Hilfe eines jungen Astronomiestudenten den Heimatplaneten der Grauen als Teil des Zeta-Reticuli-Systems. Zeta Reticuli ist bei Nahbegegnungen ein populärer Ursprungsort für Aliens geblieben, obwohl es in letzter Zeit viel Konkurrenz gab, darunter Iumma, Lanulos, Sirius und riesige Konstellationen wie Orion und die Pleiaden. |
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