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Eine Form oder ein Bild, das gedacht wird und dann auf der Astralebene durch den Willen Gestalt gewinnt. (Egregore)
Gedankenformen [engl. tought forms], von Leadbeater eingeführter Begriff für bestimmte Muster mit Mandala-Charakter, die der Hellseher angeblich sehen soll, wenn sich die Vp. auf einen bestimmten Gedanken konzentriert; die sichtbare Form also von Ideen, Vorstellungen und Wünschen auf der (hypothetischen) Astralebene. In einem weiteren Sinn spricht man auch von G., wenn es um die optische Realisation von Denkinhalten geht (so gelegentlich in der Psychofotografie seit Baraduc). Egregore und I deoplastie. |
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