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Gast |
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Gast, der fremde, eine Metapher Maeterlincks; er sieht das Paranormale als »Kundgebungen der Kraft ... , die wir abwechselnd und ziemlich wahllos das Unbewußte, das Unterbewußte, das Subliminale, d. f. G. genannt haben«, und vermeidet so eine Entscheidung zwischen den verschiedenen Hypothesen, die als Urheber des Parapsychischen die Geister Verstorbener, die im Individuum weiterlebenden Ahnen o. a. sehen wollen. Maeterlinck nennt das »unsterbliche Unterbewußtsein ... hellsichtig, vielleicht allwissend, aber unkundig der Bedeutung«. |
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