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Roosevelt war ihr »Fassaden«- Mann in Amerika; zu seinen Befehlen gehörte die Durchführung des von den internationalen Bankiers geförderten »Stadtsanierungs«-Programms in den Vereinigten Staaten und sein »New Deal« sollte den Grundstein für die spätere Errichtung von Adams Weishaupts »Novus Ordo seclorum« legen, der neuen Weltordnung.
Anthony C. Sutton schreibt dazu in seinem Buch »Wall Street and the Rise of Hitler«: »Lügen heißt die Tageslosung für die politischen Implementatoren, politische Worte und politische Taten haben noch nie miteinander übereingestimmt. Warum nicht? Das Zentrum der politischen Macht lag nicht bei den gewählten und angeblich verantwortlichen Vertretern in Washington, sondern anderswo, und diese Machtelite hatte ihre eigenen Zielsetzungen, die mit denen der allgemeinen Öffentlichkeit unvereinbar waren.« Die »Machtelite«, die Roosevelt auf den Präsidentenstuhl hob, war dieselbe »dunkle Mannschaft von Finanzpiraten«, die zwanzig Jahre zuvor auch Woodrow Wilson auf denselben erhabenen Sitz gehoben hatte.
Die Dokumentation über Roosevelts Wahl zum Obersten der Exekutive zeigt, daß sie praktisch eine Wiederholung des Erfolgs-Filmes mit Woodrow Wilson war. Wilson wie Roosevelt hatten dieselben Drehbuchautoren, dieselben finanziellen Gönner und dieselben »Berater«. |
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