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Die globale Strategie, die die illuministischen Verschwörer verfolgten, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts von einer »Tarnorganisation« der Illuminaten, der Liga der Gerechten, entworfen. Sie war von Albert Pike, dem Obermeister des »Alten und Anerkannten Ritus« der Freimaurerei, in einem Brief an Giuseppe Mazzini aus dem Jahre 1871 dargelegt worden.
Pike, der theosophische Kopf der Bewegung in den Vereinigten Staaten, gründete den ultrageheimen Ritus des Palladin, der die Angriffsspitze in dem Feldzug zur Welteroberung bildete. Bei seinen verschwörerischen Aktivitäten wurde Pike aufs sorgfältigste von Mazzini unterstützt, dem italienischen Revolutionär, der für die politischen Angelegenheiten zuständig war. Als Mazzinie starb, übernahm Adrianno Lemmin seine Aufgaben.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Nikolai Lenin, ein ergebener Anhänger des Sergejy Nechajew, zum Leiter der Politaktivitäten der Bewegung ernannt. Seine absolut skrupellose und felsenfeste Hingabe an die »Sache« war für den Erfolg der Bolschewistischen Revolution einige Jahre später von entscheidender Bedeutung.
Seit dieser Zeit ist der Kommunismus - der moderne Nachfolger des Paladin-Ritus - die Avantgarde der internationalen revolutionären Bewegung.
In dem politischen und psychologischen Ablaufschema hat der Kommunismus die Rolle des »Floretts« gespielt, wie sie Albert Pike auf Seite l seines Mammutwerkes »Morals and Dogmas« dargelegt hat, das 1871 veröffentlicht wurde.
Kurzum, die Verschwörer haben den Kommunismus als »Schwarzen Mann« benutzt, um die westlichen Nationen zu Zugeständnissen und Verpflichtungen zu zwingen, die ihren ersten Interessen zuwiderlaufen. |
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