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Tonbandstimmen-Phänomene, das Auftreten von offenbar nicht normal-akustisch auf Magnetophonbänder übertragene Laute (Worte, Sätze) aus unbekannten Quellen, zuerst durch Friedrich Jürgenson beobachtet und durch K. Raudive bekanntgemacht. Dabei wird ein Tonbandgerät auf »Aufnahme« geschaltet, ohne daß ihm Töne zugeleitet werden; beim Abspielen sind dennoch Äußerungen verschiedener Klarheit und Stärke zu hören, die auch als Stimmen aus dem Jenseits oder einer »unsichtbaren Gegenwelt« gedeutet werden können. Auch die Möglichkeit einer psychokinetischen Beeinflussung der Tonbänder durch unbewußte Kräfte der Versuchsteilnehmer wird als Erklärungsversuch angeboten." |
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