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ROBERT-KENNEDY-ATTENTAT |
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Einmal kann passieren, zweimal ist Zufall, dreimal ist Feindeinwirkung. Ian Fleming zugeschrieben Nach den Attentaten auf John F. Kennedy (22. November 1963) und Martin Luther King jr. (4. April 1968) trug die Ermordung von Robert Kennedy (5. Juni 1968) sehr viel zur Entstehung von Verschwörungsgerüchten bei. Den meisten Amerikanern fällt es schwer zu glauben, dass die drei prominentesten »Progressiven« Amerikas innerhalb von fünf Jahren allesamt von verrückten Einzeltätern erschossen worden sein sollen. Robert F. Kennedy wurde aus einer Entfernung von wenigen Zentimetern erschossen: Coroner Dr. Thomas Noguchi fand Schmauchspuren rund um die Einschüsse, was nur bei Schüssen aus allernächster Nähe möglich ist. |
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