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Radioaktivität, die Eigenschaft mancher chemischer Elemente oder Isotope Energie abzustrahlen, ohne daß ein äußerer Anreiz vorliegt; die instabilen Atomkerne werden dabei in stabile umgewandelt: Atomzerfall. Mehrfach hat man in der Pps. versucht, Zerfallszeiten vorauszusehen (Präkognition) oder zu beeinflussen (PK), wobei nicht auszumachen ist, ob dabei wirklich ein Unterschied zwischen PK und Präkognition vorliegt; auch mit einer Beeinflussung der registrierenden Geräte — statt der Quantensprünge — ist zu rechnen. Jedenfalls gibt es Hinweise auf die Existenz einer »Psi-Wechselwirkung« zwischen Mensch und Umwelt »in dem Sinne, daß etwa ein statistisches atomares System nicht nur durch den Akt seiner Messung, sondern schon durch den reinen Gedanken eines Beobachters beeinflußt werden kann« (es ist eine Hypothese der Quantentheorie, daß im subatomaren Bereich nicht »Realität« festgestellt werden kann: Die Messung legt das System fest). |
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