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Ithyphallisch, »mit erigiertem männlichen Glied«, in Fruchtbarkeits- und Phallus-Kulten gebräuchlicher Ausdruck. Manche prähistorische Höhlenmalereien stellen ithyphallische Figuren dar, die vermutlich die regenerativen Kräfte der Natur symbolisieren.
leitet sich vom griechischen Wort für „Wüstling" ab und bezeichnet die Darstellung eines Gottes, Geistes oder anderen Wesens mit erigiertem Glied. Solche Figuren waren in der Antike weitverbreitet und stehen mit Fruchtbarkeitskulten in Verbindung. |
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