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Dynamik, Lehre von den Kräften, die aus bzw. durch sich selbst wirken, also nicht wie in der Mechanik eines direkten Anstoßes (Zug oder Druck) bedürfen. In der Ps. versteht man unter D. psychische Veränderungen unter dem Einfluß von Kräften, die als Instinkte, Destrudo, Libido, Triebe, Antriebe, Strebungen o. ä. bezeichnet werden. — Die Pps. geht davon aus, daß auch die Kräfte des Parapsychischen einer regelhaften D. unterliegen, die es allerdings noch zu erforschen gilt. In zahlreichen Überlegungen wurde versucht, dynamische Modelle der Ps. und Tiefenps. für die Pps. fruchtbar zu machen. |
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