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Die Tatsache, daß die internationalen Geldmonopolisten Roosevelt fest »in der Tasche« hatten, breitet sich mit unmißverständlicher Klarheit vor einem aus, wenn man seine Unterlagen überprüft. Dazu sagt Professor Anthony C. Sutton: »Vielleicht ist es immer eine gute Strategie, vor dem amerikanischen Wähler als ein Kritiker, wenn nicht sogar als regelrechter Feind der internationalen Bankbruderschaft aufzutreten. Ohne jede Frage haben Franklin D. Roosevelt, seine Anhänger und Biographen ihn so gemalt als schwinge er das Schwert der gerechten Rache gegen die Räuberbarone in den Wolkenkratzern von Manhattan.«
Mit welcher Übereinstimmung die Medien Roosevelts zweifelhafte persönliche Akte einer einschneidenden Operation unterzogen, beweist die Tatsache, daß »führende« Zeitungen und Zeitschriften dieser Zeit die Veröffentlichung eines Berichtes des »Senate Naval Affairs Committee« aus dem Jahre 1921 ablehnten, der ein höchst kritisches Licht auf Roosevelt wirft und ernsthafte Zweifel bezüglich seines Charakters entstehen läßt.
In dem Bericht heißt es unter anderem, daß »unmoralische und unzüchtige Handlungen auf Anweisung oder Vorschlag durch eine Reihe von Uniformträger der US Marine sowohl in als auch ohne Uniform vorgenommen wurden mit dem Zweck, Beweismaterial gegen Personen mit sexuellen Perversionen zu beschaffen, wobei die Ermächtigung zur Verwendung diese unter Sold der Marine stehenden Männer sowohl mündlich wie schriftlich von dem Assis"tant Secretary Franklin D. Roosevelt erteilt wurde.«
Daß diese Fakten in ganz Amerika von allen »führenden« Zeitungen unterdrückt wurden, verleiht den berühmten Worten John Swinton, Herausgeber der »New Yorker Times« noch größeres Gewicht, die er anläßlich des Jahresbanketts der American Associated Press 1914 aussprach: »Von einer unabhängigen Presse in Amerika kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter Ihnen wagt es, seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasallen der Reichen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten.
Jene Männer ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer - wir sind intellektuelle Huren. « |
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