Psychoid [griech.; seelenähnlich], I. bei )- Bleuler (1925) eine »seelenartige Ganzheit«, z. B. die psychischen Vorformen bei niederen Lebewesen; jene Funktionen, die die vegetativen Prozesse in der psychischen Organisation des Menschen lenken; 2. Jung nannte den Archetyp, den er nicht rein seelisch auffaßte, einen P.; 3. bei Driesch (1905) Entelechie.