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Externsteine, Felsen und Steine (Säulen) im Teutoburger Wald, die man als Kultstätten aus vorchristlicher Zeit ansieht. Strittig ist, ob es sich um kelt. oder germ. Heiligtümer handelt. In Erwägung gezogen wird auch, daß die E. von den Germanen zur Gestirnbeobachtung benutzt wurden. Die ersten Beschreibungen der E. stammen von dem mit Goethe bekannten Wilhelm Drove, der diese Steine als heidnische Kultstätten betrachtete. Diese Interpretation wurde von Goethe geteilt. |
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